Skip to content

1905 ist ein spezielles Jahr in der Geschichte Norwegens. In den ersten Adventswochen des Jahres wurde das Land mit „Geschenken“ bedacht: Die Union mit Schweden konnte friedlich aufgelöst werden, und Norwegen war mit der Entscheidung des norwegischen Parlaments, des Stortings, den dänischen Prinzen Carl als Norwegens  König Haakon einzusetzen, nach etwa 500-jähriger Abhängigkeit von Dänemark und Schweden, endlich ein selbstständiges Land.

Einige Tage später, am 2. Dezember 1905, verließen drei muntere Herren das Ingenieurbüro von S. Eyde in Kristiana, dem heutigen Oslo. Die drei, Sam Eyde und das Brüderpaar Wallenberg aus Schweden, waren in festlicher Stimmung: Sie hatten gerade  „das größte finanzielle Unternehmen in Norwegen“ beschlossen. Und nichts weniger! Sam Eyde sollte den Posten als Generaldirektor einnehmen und einer der beiden Wallenberg-Brüder den Vorsitz des Verwaltungsrats.

Sam Eide und die Wallenbergs hatten auch schon früher gemeinsam Firmen gegründet, doch dieses Projekt war etwas Besonderes. Die „Norwegische hydro-elektrische Stickstofffabrik“, wie das neue Unternehmen heißen sollte, war eine große Sache. Die Pläne waren gigantisch, die Investitionen enorm und die Geschäftsidee mehr oder weniger verrückt!

Die beiden Gründer planten die größte industrielle Neuschaffung in Norwegen, die  schon in ihren Anfängen international ausgerichtet war. Dies war der Beginn einer märchenhaften Erfolgsgeschichte. Und sie ist der Ausgangspunkt von Hydro!

„Ja, wir lieben...“

„Ja, vi elsker ...“ lautet der Anfang der norwegischen Nationalhymne, die vom Aufbau des Landes spricht. Und ja, Sam Eyde und sein Partner Kristian Birkeland trugen zum Aufbau des nun endlich selbständigen Staates bei. Nur wenige Tage nach der Gründung stellten die beiden das Projekt öffentlich vor. Das heißt, der Wissenschaftler Birkeland präsentierte seinen Kollegen an der Universität Oslo die Technologie, die die Grundlage für das Unternehmen bilden sollte. Doch die Kollegen hier ließen sich nicht so leicht beeindrucken und eher ernüchtert verließen die Herren die Universität.  

Doch Sam Eyde war in Höchstform, 39 Jahre alt und auf dem Weg zum Höhepunkt seiner Karriere. Bei seiner Rede vor der „Polytechnischen Gesellschaft Norwegens“ hielt er sich nicht mit den Details der Technik auf. Er begeisterte das Publikum, indem er die nationale Bedeutung des Stickstoffs hervorhob. Er scheute keine großen Worte und berichtete enthusiastisch von den großen Plänen: In den kommenden Jahren sollte das norwegische Volk sehen, wie die Wasserfälle des Landes 300.000 Pferdekräfte für die großen Salpeterfabriken liefern würden. Zwischen 60 und 80 Millionen Kronen sollten investiert werden, eine Summe, die den damaligen norwegischen Staatshaushalt überschritt. „Es ist unsere Hoffnung, dass die armen Täler in unserem Land, in denen wir die Anlagen bauen werden, nun bald aufblühen und zu Reichtum kommen“, erklärte Eyde.

Die Zuhörer ließen sich mitreißen, es wurde gesungen und angestoßen, sowohl auf die neue Industrie, den König und das Vaterland. „Nun gilt es, unsere Selbständigkeit zu wahren und unser Land aufzubauen. Dabei werden die Gründer eine bedeutende Rolle spielen“, hob Carl Berner, der Präsident des damaligen Stortings, hervor. Dann erhob sich die Gesellschaft und stimmte die norwegische Nationalhymne an „Ja, wir lieben dieses Land...“

Wasserfall-Spekulanten

Doch die Geschichte von Hydro beginnt weder 1905 noch in der „Polytechnischen Gesellschaft“. Wir müssen drei Jahre zurückgehen und uns weit ins norwegische Gebirge begeben. So weit ins Innere des Landes wie möglich. Im Herbst 1903 hatten drei Spekulanten die Konkursmasse des Hotels „Rjukanfoss  Hotel“ im Vestfjordtal aufgekauft. Einer von ihnen war der Ingenieur Sam Eyde. Die drei hatten keine Pläne, in den Tourismus einzusteigen, sahen jedoch Geschäftsmöglichkeiten für die Nutzung der enormen Kräfte des Wasserfalls „Rjukanfoss“, einer dröhnenden Touristenattraktion direkt unterhalb des Hotels.

In Rjukan hatte man sich jedoch verrechnet. Im Vestfjordtal wohnten nur einige hundert Menschen. Weder hier noch anderswo in der Nähe gab es genug Einwohner, um die 200.000 Pferdekräfte, die der Rjukan-Wasserfall liefert konnte, rentabel einzusetzen. Der Energietransport zur Küste wäre zwar möglich gewesen, doch nur bei hohem Energieverlust. Nach den ersten Analysen im Herbst 1902 hätte ein Ausbau etwa 24 Millionen Kronen verschlungen, eine Riesensumme für ein Projekt mit vielen unsicheren Faktoren.

Die drei Geschäftsleute versuchten deshalb, den Wasserfall weiterzuverkaufen. Sowohl die Karbid-, die Stahl- und die Aluminiumindustrie wurden angesprochen und bearbeitet. Doch niemand wollte das Risiko eines so großen Projektes in einer derart abgelegenen Gegend auf sich nehmen.

Wendepunkt und Spannung

Die Wende kam am 13. Februar 1903. Es lag Spannung in der Luft, als Physikprofessor Kristian Birkeland und Ingenieur Sam Eyde sich beim Mittagessen im Hause des Ministers Gunnar Knudsen begegneten. Birkeland fragte Eyde nach seiner Tätigkeit und Eyde berichtete von den großen Mengen an Wasserkraft, die er aufgekauft habe, und dass er sich mit dem Gedanken an die Herstellung von Stickstoff beschäftige. Diese Idee hatte er durch den Engländer William Crookes bekommen, der 1898 behauptet hatte, die Welt stehe vor einer Hungerkatastrophe. Die Erzeugung von Nahrungsmitteln müsse erhöht werden, und es gebe zu wenig natürlichen Pflanzendünger, um die Versorgung der Menschen zu gewährleisten. Eyde stellte sich deshalb die Frage: „Könnte man vielleicht Stickstoff aus der Luft gewinnen?“

„…was ich mir am meisten wünsche, ist die kräftigste elektrische Ladung, die möglich ist“, erklärte Eyde dem Physiker. „Die kann ich Ihnen beschaffen, Herr Eyde“, antwortete Birkeland. Zu den Erfindungen des Physikprofessors gehörte eine elektrische Kanone, die er den Großmächten in Europa schon vergebens angeboten hatte, denn beim Feuern der Kanone war ein Kurzschluss entstanden – mit einem kräftigen Lichtbogen als Resultat.

Zusammenarbeit und Entwicklung

Das gemeinsame Mittagessen bei Minister Knudsen war der Anfang einer intensen, fruchtbaren Zusammenarbeit. Voller Unternehmungsgeist trafen sich die beiden am nächsten Morgen. Eine Woche später war Birkelands Patentantrag klar für die „Herstellung eines Lichtbogens mit größtmöglicher Oberfläche, besonders für die Nutzung zur chemischen Bindung oder Spaltung von Gasgemischen oder Gasarten“.

Obwohl der Patentantrag drei Jahre vor der Gründung des Unternehmens eingereicht worden war, gilt er heute als Hydros „Patent Nr.1“.

Es folgten hektische Jahre für die beiden Partner: Der Physiker Birkeland setzte seine Forschungen fort, er entwickelte seine Ideen weiter und erprobte sie in der Praxis. Dabei hatte er Hilfe von den Ingineuren aus Eydes Büro, die wichtige Beiträge zur Entwicklungsarbeit lieferten. Bald schon waren 15 Personen mit der Vollendung des Birkeland-Eyde-Verfahrens beschäftigt. Unter ihnen befand sich Sigurd Kloumann, der beim Aufbau der norwegischen Industrie nach und nach eine wichtige Rolle spielen sollte.

Die Arbeit schritt voran und in Notodden wurde eine Pilotanlage gebaut. Hier hatte Tinfos ein Wasserkraftwerk, das genügend Strom liefern konnte. Obwohl Sam Eyde gern große und schnelle Entschlüsse fasste, war es nicht die Größe um der Größe willen, die Hydro zu einem von Anfang an großen Unternehmen machte. Um die Idee von Birkeland und Eyde in voller Skala zu verwirklichen, musste ein größeres Wasserkraftwerk gebaut werden. Dieses Kraftwerk, „Svelgfoss“, das seinerzeit größte Wasserkraftwerk in Europa, entstand nun in Notodden. Doch die Energiemenge, die erforderlich war, um Nitrogen aus der Luft zu gewinnen, war enorm. Wenn sich die Düngemittelherstellung in Norwegen wirklich zur Großindustrie entwickeln sollte, musste Europas größtes Kraftwerk von dem größten Kraftwerk der Welt abgelöst werden: Auch die 200.000 Pferdekräfte des Rjukan-Wasserfalls mussten in Arbeit gesetzt werden.

Der Ausbau in Rjukan begann in einer Zeit, in der große Arbeitslosigkeit herrschte. Viele Arbeiter hatten sich auf die Wanderschaft gemacht, um Arbeit zu finden. 1905 kamen Hunderte nach Rjukan. In der Hexenküche des brausenden, wilden Wasserfalls sollte gegraben, gemauert und gebaut werden. Stück für Stück musste eine vollständige  Kraftstation an einem Kabel über die dröhnenden Wassermassen abgeseilt werden – eine Arbeit, die Wochen dauerte. 1907 musste sich der Wasserfall geschlagen geben. Das neue Kraftwerk „Vemork“ war vollendet und gab Lebenskraft, nicht nur der neuen chemischen Industrie, sondern auch der jungen Industrienation Norwegen. Weitere Anlagen wurden in einem atemberaubenden Tempo errichtet. Hunderte, ja, tausende Wanderarbeiter führten die Arbeiten aus – mit Sigurd Kloumann als Projektleiter. Er war 26 Jahre alt als die Arbeit begann, einige Jahre später und reicher an Erfahrung reiste er nach Høyanger, wo er das Werk Høyanger aufbaute.

Große Projekte, großes Geld

In der Zeit, als die Versuche in Norwegen liefen, fuhr Sam Eyde in Europa herum, um Geld einzutreiben. Sollten die Versuche realisiert werden, brauchte er Geld, viel Geld. In Norwegen, dem es an großen Geldinstituten fehlte, konnten die nötigen Beträge nicht aufgebracht werden. Doch in Schweden, beim Unionspartner, gab es Geld. Die Gebrüder Wallenberg, Besitzer und Betreiber der Enskilda Bank (SEB) in Stockholm investierten am 2. Januar 1904 zwei Millionen Kronen in eine neugegründete Holdinggesellschaft, die die Besitzinteressen an den Wasserfällen und die Entwicklung der Lichtbogentechnologie bei der von Eyde gegründeten „Norwegischen Aktiengesellschaft für Elektrochemische Industrie“ (heute Elkem) übernahm.

Es sollte sich jedoch schnell zeigen, dass auch das schwedische Geld nicht ausreichte, um die Pläne zum weiteren Aufbau der norwegischen Industrie zu realisieren. Also zog man weiter, denn in Frankreich gab es die Banque Paribas, die einen großen Geldspeicher ihr eigen nannte. Die Franzosen waren von der Erfindung und der Zielstrebigkeit der norwegischen Ingenieure beeindruckt, doch das Geld saß alles andere als locker. Der Beschluss zu investieren ließ auf sich warten. So harrten Sam Eyde und Wallenberg 1905 wochenlang immer wieder auf dem Gang der französischen Bank aus. Dann, am 7. September, kam das positive Signal von Paribas – am selben Tag, an dem die Unionsverhandlungen zwischen Schweden und Norwegen in Karlstad zusammenbrachen. Eine Woche später, am 13. September, wurden die schwierigen Unionsverhandlungen wieder aufgenommen, nachdem Norwegen eine vorsichtige Mobilisierung der norwegischen Truppen in Gang gesetzt hatte. An eben diesem Tag konnte Eyde in Paris den Kreditvertrag unterzeichnen. Zu Eydes und Wallenbergs Enttäuschung wollte sich Paribas jedoch nur mit 2,5 Millionen Kronen an dem Projekt beteiligen, anstatt der erhofften 10 Millionen. Aber immerhin waren die Partner ihren Plänen im norwegischen Bezirk Telemark einen Schritt weiter gekommen.

Mit dem signierten Vertrag in der Tasche traten Eyde und Marcus Wallenberg die Heimreise an. In Köln erhielten die beiden ein Telegramm aus Paris mit dem Bescheid, nach Paris zurückzukehren. Nun fürchteten sie, dass die Franzosen aufgrund der Unionsstreitigkeiten auf andere Gedanken gekommen waren. Deshalb taten die beiden, als wüssten sie von nichts und fuhren ohne weiteren Aufenthalt zurück nach Skandinavien.

Auf und Ab

In den folgenden 25 Jahren wurde ein Projekt nach dem anderen in Angriff genommen, in einem Umfang, den das Land nie zuvor gesehen hatte. Doch dann in den zwanziger Jahren kam der Schock in Form internationaler Konkurrenz mit neuer, besserer Technologie. Um zu überleben, musste Hydro die alte Birkeland-Eyde-Technologie mit dem effizienteren Haber-Bosch-Verfahren ersetzen und kam unter die Leitung der deutschen IG-Farben, des weltgrößten Chemieunternehmens. Das war der Anfang einer Periode, die bei Hydro als die „zwanzigjährige Nacht“ in Erinnerung geblieben ist. Danach wollte das Unternehmen nie wieder in eine Situation geraten, in der es die Kontrolle verlieren würde.

1945 dann ein Hoffnungsschimmer: Nach dem Krieg wurden die deutschen Aktien vom norwegischen Staat eingezogen, und Hydro war wieder in norwegischen Händen, mit dem norwegischen Staat als Großaktionär. Hydro schaffte Valuta ins Land und war ein wichtiges Werkzeug beim Aufbau des Landes nach dem Krieg. Das Unternehmen expandierte weiter in den Norden des Landes und erweiterte die Geschäfte zu einem modernen Industriekonglomerat, das nun auch Leichtmetalle und Kunstoffe erzeugte.  

Als Anfang der 60er Jahre wieder dunkle Wolken am Horizont auftauchten, wurden die Erfahrungen aus den 20er Jahren hervorgeholt und eingesetzt. 1963 kam neue Technologie für die Herstellung von Düngemitteln zum Einsatz, und man entschloss sich, den Strom aus Wasserkraft auch für die Erzeugung von Aluminium einzusetzen. Für die Herstellung von Leichtmetall ist sehr viel Energie erforderlich, und Hydro hatte damals wie heute Know-how in energieintensiven Produktionsverfahren.

Gemeinsam mit dem amerikanischen Unternehmen Harvey Aluminum etablierte Hydro die Firma Alnor, und eine neue Aluminiumhütte wurde in Karmøy, im Westen Norwegens, gebaut. Bald begann das Unternehmen in eigener Regie mit der Weiterveredlung von Aluminium. Zehn Jahre später übernahm Hydro die Alnor-Anteile der Amerikaner für 20 Millionen Dollar – eine Summe, die nach zwei Jahren wieder erwirtschaftet war.

Im selben Jahr entschloss sich das Hydro-Management, mit leichtem Zweifel, für eine Zusammenarbeit mit fünf französischen Erdölgesellschaften. Gemeinsam war man auf der Suche nach Erdöl in der Nordsee – eine Idee, die ebenso wenig realistisch erschien, wie die Idee im Jahr 1905, aus Luft Stickstoff gewinnen zu können. Doch als am 23. Dezember 1969 die Nachricht kam, dass auf dem Ekofisk-Feld Öl gefunden worden war, hatte Hydro ein neues Standbein. Hydro war das erste norwegische Unternehmen, das neben französischen und amerikanischen Gesellschaften Erdöl aus der Nordsee förderte. Im Laufe der 70er Jahre gewann das neue Standbein an Stärke. Das Öl aus der Nordsee wurde nun auch in Rafsnes in den neuetablierten petrochemischen Anlagen an Land weiterverarbeitet. Außerdem modernisierte Hydro die Düngemittelherstellung in Herøya in Telemark.

Internationales Wachstum und mutige Umorganisierungen sowie ausgeprägte Zielstrebigkeit führten dazu, dass die Aluminiumerzeugung im Konzern an Gewicht gewann. Nach 1986 wurde das Aluminiumgeschäft durch bedeutende Aufkäufe erweitert. Große Aluminiumunternehmen, wie ÅSV (Årdal und Sunndal Verk), sowie auch das deutsche Unternehmen VAW wurden von Hydro übernommen. Der weltweit größte und effizienteste Düngemittelhersteller wurde ausgegliedert und ging unter dem Namen Yara an die Börse. Die Kunststoffproduktion wurde verkauft, und die Erdöl- und Erdgasgeschäfte von Hydro wurden mit dem norwegischen Erdölunternehmen Statoil fusioniert.

110 Jahre später

110 Jahre nach der ersten Etablierung ist Hydro nun mit über 13.000 Mitarbeitern und wichtigen Standorten in Brasilien, Deutschland und Norwegen eines der führenden Aluminiumunternehmen der Welt.

1905 standen die Gründer von Hydro vor einer wichtigen Herausforderung: Wie verschafft man ausreichende Mengen an Nahrungsmitteln für eine Bevölkerung, die im Laufe des 19. Jahrhunderts stark gewachsen war? Die damaligen Gründer nahmen die Herausforderung an, entdeckten Möglichkeiten, wo andere nur Probleme sahen. In Konkurrenz mit den größten Koryphäen in Elektrochemie, fand ein zielbewusster norwegischer Bauingenieur gemeinsam mit einem kreativen norwegischen Physiker die Antwort auf die Frage. Das Ergebnis war die erste industrielle Herstellung von Stickstoffdünger.

Einige der größten Aufgaben heute und in Zukunft sind mit Energie und Transport, mit Ressourcen, Klima und Umwelt verbunden. Hydro stellt sich auch diesen Herausforderungen. Mit einem einzigartigen Ausgangspunkt als Lieferant von Aluminium spielt das Unternehmen eine Rolle, wenn die Fahrzeuge und Gebäude der Zukunft auf dem Zeichenbrett liegen. Durch Forschung und Entwicklung, allein und in Zusammenarbeit mit einigen der interessantesten Akteure der Welt, wird Hydro mit den  Erfahrungen aus seiner 110 Jahre langen Geschichte zu Lösungen beitragen  – mit Ausgangspunkt in Norwegen.